Schritt 5
Im nächsten Schritt wird der komplexe Zustand "Aktiv" durch Subzustände weiter detailliert. Im Beispiel sind dies drei verschiedene Wartezustände der Eieruhr, in denen diese in Abhängigkeit des gewünschten Härtegrades (weich, mittel oder hart) für ein Ei verweilen soll.

Zur Modellierung dieser drei Wartezustände platzieren Sie im Arbeitsfenster nacheinander drei einfache Zustände in das Rechteck, welches den Zustand "Aktiv" repräsentiert. Letzterer kann dazu ggf. durch Markieren, Positionieren des Mauszeigers auf einen der Markierungspunkte und anschließendem Ziehen der Maus mit gedrückter Maustaste vergrößert werden.


Sie können jedoch auch die drei zu modellierenden Wartezustände zunächst beliebig im Arbeitsfenster platzieren und anschließend in den komplexen Zustand "Aktiv" verschieben. Beachten Sie, daß der Rahmen des Oberzustandes sich kurzzeitig grün oder rot verfärbt, um anzuzeigen, ob ein Unterzustand dorthin verschoben werden kann.

Die Wartezustände versehen Sie über den Inspektor mit den Namen "Weichei", "Mittelei" und "Hartei".