Im nächsten Schritt wird der komplexe Zustand "Aktiv"
durch Subzustände weiter detailliert. Im Beispiel sind dies drei
verschiedene Wartezustände der Eieruhr, in denen diese in
Abhängigkeit des gewünschten Härtegrades (weich,
mittel oder hart) für ein Ei verweilen soll.
Zur Modellierung
dieser drei Wartezustände platzieren Sie im Arbeitsfenster
nacheinander drei einfache Zustände in das Rechteck, welches
den Zustand "Aktiv" repräsentiert. Letzterer kann
dazu ggf. durch Markieren, Positionieren des Mauszeigers auf einen
der Markierungspunkte und anschließendem Ziehen der Maus mit
gedrückter Maustaste vergrößert werden.
Sie können jedoch auch die drei zu modellierenden Wartezustände
zunächst
beliebig im Arbeitsfenster platzieren und anschließend in den
komplexen Zustand "Aktiv" verschieben. Beachten Sie, daß
der Rahmen des Oberzustandes sich kurzzeitig grün oder rot verfärbt,
um anzuzeigen, ob ein Unterzustand dorthin verschoben werden kann.
Die Wartezustände versehen Sie über den Inspektor mit den Namen
"Weichei", "Mittelei" und "Hartei".