Attribute von Transitionen
Neben den allgemeinen Attributen, über die alle Modellelemente verfügen, besitzen Transitionen folgende spezielle Attribute:
Start: Gibt den Ausgangszustand der Transition an. Im Inspektor nur lesbar.
Start: Gibt den Zielzustand der Transition an. Im Inspektor nur lesbar.
Trigger: Gibt das Ereignis an, bei dessen Auftreten diese Transition schalten kann. Sowohl Trigger als auch Guard bestimmen, ob die Transition tatsächlich schaltet. Der Wert ist im Prinzip ein frei wählbarer Text, es sei denn, eine Aufgabe oder ein spezielles Anwendungsszenario gibt feste Eingabeereignisse vor.

Zeitliche Ereignisse müssen in einer speziellen Syntax eingegeben werden, die dem Schema "after 00:00:00" folgt. Die drei Zahlenwerte geben die Stunden, Minuten und Sekunden seit dem Betreten des Startzustandes der Transition an. Stunden und Minuten (inklusive der Doppelpunkte) sind optional. Damit meint z.B. "after 01:30" eine Minute und dreißig Sekunden.
Effect: Gibt ein Ausgabeereignis an, das ausgelöst wird, wenn diese Transition schaltet. Der Wert ist im Prinzip ein frei wählbarer Text, es sei denn, eine Aufgabe oder ein spezielles Anwendungsszenario gibt feste Ausgabeereignisse vor.


Guard: Gibt eine Überwachungsbedingung an, die zutreffen muß, damit diese Transition schalten kann. Sowohl Trigger als auch Guard bestimmen, ob die Transition tatsächlich schaltet. Der Wert ist im Prinzip ein frei wählbarer Text, es sei denn, eine Aufgabe oder ein spezielles Anwendungsszenario gibt feste Eingabeereignisse vor.

Es gibt eine spezielle Überwachungbedingung, die prüft, ob ein bestimmter Zustand aktiv ist. Diese wird nach dem Schema "in <name>" eingegeben, wobei <name> den komplett qualifizierten Namen des Zustandes angibt (inklusive eventuell vorhandener Oberzustände).